Es geht weiter: Donau-Radweg – der Ursprung

Geografisches

Auch diese Etappe war nicht ganz ohne Herausforderungen, denn wir fuhren beileibe nicht nur bergab, was man bei einer Fahrt von der Quelle zur Mündung vermuten dürfte.

Wie man der Grafik entnehmen kann, handelt sich es nicht um die Überwindung großer Höhenunterschiede schlechthin – es sind sogar nur recht kleine Höhendifferenzen -, sondern um das Steigungsverhältnis: wir hatten auf dieser Strecke eine Steigung von 20%, Radfahrern wurde das Absteigen an dieser Stelle empfohlen. Nachdem wir an dieser steilen Stelle unsere Fahrräder hochgeschoben hatten, trafen wir am “Gipfel” eine Gruppe junger Franzosen (Alter ca. um die 16-17 Jahre mit ihren Betreuern), die völlig schlapp in den Seilen hingen. Sie besaßen allerdings auch nur Fahrräder, die mit Muskelkraft betrieben werden mussten….

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