Wieder mal im Fläming

Diesmal erforschen wir das Zentrum des Flämings, des Höhenzugs, der sich südlich von Berlin bis nach Sachsen-Anhalt erstreckt.

Jedem gelernten Berliner ist die Autobahnausfahrt Belzig ein Begriff, denn sie lag gleich an der Autobahnmeisterei Niemegk. Das hat sich bis heute nicht geändert, nur dass die Stadt Belzig nun den „Vornamen“ Bad hat. Zitat aus dem Webauftritt von Bad Belzig:

„Bad Belzig liegt mitten im Naturpark Hoher Fläming. Mit 827 Quadratkilometern ist dies das drittgrößte Großschutzgebiet in Brandenburg. Über 90 Prozent sind Landschaftsschutzgebiet. Der besondere Reiz liegt im Wechselspiel von Wiesen, Wäldern, Feldern, Hecken und Obstbaumalleen, trutzigen Burgen und schmucken Dörfern mit alten Feldsteinkirchen. Das alte Preußen von seiner schönsten Seite.“ (Quelle: http://www.belzig.com/belzig/DE/Sehen-Entdecken/Naturpark-Hoher-Flaeming/index.php, Stand: 17.04.2016)

Vom Parkplatz nahe der Burg Eisenhart fahren wir auf einer ruhigen Landstraße nach Borne. Hier biegen wir halbrechts ab und fahren weiter nach Hagelberg. Kurz vor Hagelberg sehen wir an einer Anhöhe ein Denkmal. Es erinnert an den Krieg mit Napoleons Truppen im Jahr 1813.

Von Hagelberg gelangen wir wiederum auf ruhiger Straße nach Schmerwitz, wo wir die Töpferei und das Café Königsblau antreffen. Über Schlamau und Neuehütten gelangen wir in die kleine Stadt Wiesenburg.

Schloss Wiesenburg haben wir bereits vor einigen Jahren besucht und sind auch auf den Turm gestiegen. Diesmal begeben wir uns in den Schlosspark und freuen uns über die herrlich blühenden Narzissen. Von hier fahren wir über Grubo auf relativ unbefahrenen Landstraßen zurück nach Bad Belzig.

 

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