Ich habe auf https:// umgestellt
Häufig kann man das bei den jeweiligen Providern recht schnell tun, allerdings wird dadurch nicht die begleitende Arbeit erledigt, die unbedingt notwendig ist, um die Seite voll funktionsfähig erscheinen zu lassen.
Auf dieser Website sind z. B. sehr viele Dokumente und Javaskript-Programme miteinander verknüpft, die nicht auf demselben Server liegen. Wenn man nun diese Dokumente und Programme miteinander über Links verknüpft, ohne dass sie über dasselbe Protokoll (hier: http) kommunizieren, hat man Pech: die Inhalte werden entweder nicht in der gewünschten Weise oder gar nicht angezeigt. Über die dahinter stehende Philosophie liest du hier weiter. Was wir daraus entnehmen ist, dass alle Verweise mit demselben Protokoll übertragen werden müssen, damit der Nutzer einen Nutzen davon hat…
Alles ist verknüpft
Diese Website war lange unter dem http-Protokoll erreichbar; seit Kurzem wurde es auf https umgestellt. Wir setzen als Content Managment System (CMS) WordPress ein, dessen Inhalte vor allem in einer (MySQL-) Datenbank gehalten werden.
Mittels des <iframe>-Tags (Inlineframe) greifen wir in der Regel auf Landkartendarstellungen, die mit dem OpenStreetMap-Projekt erstellt wurden, zu; die zur Darstellung der Landkarten notwendigen HTML- und Javascript-Dokumente liegen häufig nicht auf meinem Server husch-berlin.de. Das ist nicht unüblich, da häufig Inhalte von anderen Websites in der eigenen Internetpräsenz erscheinen sollen. Es muss also viel verlinkt werden, zu beachten ist dabei, dass immer dasselbe Protokoll (http oder https) verwandt wird.
Links, die im WordPress-Dokument vorkommen
Links, die in WordPress-Artikeln genannt werden, sind nirgendwo in einer Datei auf dem Server gespeichert, sondern werden zusammen mit den Texten in der hinter dem WordPress-Auftritt stehenden Datenbank mit dem jeweils benutzte Datenbanksystem erreichbar. In unserem Fall benutzen wir MySql.
Normalerweise werden Links in WordPress in den Text eingebettet. Schauen wir uns den eben genannten Link im Textmodus des Editors an:
<a href=“http://elbnetz.com/in-wordpress-links-einfuegen/“ target=“_blank“><strong>Links in WordPress</strong></a>
In der sicheren Variante würde er so aussehen:
<a href=“https://elbnetz.com/in-wordpress-links-einfuegen/“ target=“_blank“><strong>Links in WordPress</strong></a>
In dem hier vorgestellten Beispiel und allen anderen Links, die in WordPress vorhanden sind, muss mit Hilfe der Datenbank die Umwandlung vorgenommen werden, wenn man nicht jeden Link einzeln durch Tipparbeit anpassen möchte.